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Es ist mal wieder soweit – ein neuer Semesterstart steht kurz bevor. Und wie jedes Jahr gibt es einige Essentials, die du die unbedingt anschaffen solltest. Also starten wir rein in die Must-Haves für den Semesterstart.
P.S: Solltest du dein Studium gerade erst beginnen, findest du unten unter „Studienbeginn – Ohne diese 6 Sachen geht nichts“ noch meine wichtigsten Werkzeuge 😉
Suchst du noch nach einer Bleibe, findest du hier meinen Artikel zu deiner erste WG/Wohnung. Mit Tipps fürs WG-Casting.
Inhalt
Ich „mark“ dich – keine wichtigen Informationen mehr übersehen

Alle Studenten, die sich mit wundervollen Lehr- und Fallbüchern rumschlagen dürfen, kommen um eine Sache nicht herum – Marker.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht nur für die Übersichtlichkeit hilfreich ist, sondern du auch aufmerksamer liest, wenn du nebenbei markierst. Der magische Nebeneffekt? – Du merkst dir gleichzeitig die ein oder andere Sache mehr.
Oh und ein Tipp: Schaut euch (wenn ihr online bestellt) in den Rezessionen an, ob die Marker durchdrücken. Das kann bei dünnem Papier zu Ärger führen.
Meine Lieblingsmarker sind hier verlinkt. Sie sind auch für dünnes Papier geeignet 😉
Von Mietunterlagen zu Handyvertrag – Ordner-Lifestyle
Persönlich kannte ich es von meinen Eltern, dass diese unsere gesamten Familienunterlagen kategorisch in Ordner abgelegt haben. Als ich dann mein Studium begann, habe ich das erstmal vernachlässigt. Frei nach dem Motto: Was sollte sich da schon ansammeln? Drei Jahre später kann ich sagen: Eine Menge.
Egal ob du gerade vor dem Studienbeginn stehst oder schon einige Semester dabei bist – nimm dir die Zeit und lege Ordner zumindest für deine wichtigsten Unterlagen an. Die reingesteckte Zeit spart dir das doppelte an Suchstress.
Haftstreifen und Sticky-Notes für mehr Farbe im Leben
Haftstreifen und Sticky-Notes gehören zum Studentenleben wie Gin zu Tonic. Ich weiß überhaupt nicht mehr, wann es bei mir angefangen hatte, nur, dass meine Lehrbücher am Ende des Semesters durchgehend mit bunten Zetteln dekoriert waren.
Dabei gab es sogar eine passende Farbordnung, um Schemata von wichtigen Textstellen oder generellen Übersichten zu trennen.
Im Lernprozess half es mir beim wiederholen die entsprechenden Seiten schneller wiederzufinden. Schon alleine dafür lohnt sich die Investition 😉
Leider unersetzlich – Die Klausurenblöcke
Ja, der Einkauf ruft gleich unangenehme Gefühle herbei, kann allerdings nicht umgangen werden. Am Ende eines Semesters steht die berühmt berüchtigte Klausurenphase an. Da teilweise besonderes Papier verlangt wird, sollten sogenannte Klausurenblöcke ins Auge gefasst werden.
Warum ich sie gleich zu Beginn des Semesters kaufen würde? Weil du dir damit den Andrang kurz vor Klausurenstart sparst und sicher einen bekommst. Insbesondere Juristen sind hier angesprochen. In unserer ersten Klausurenphase mussten sich einige Papier leihen, weil sie zu viel Zeit haben ins Land ziehen lassen.
Für alle Juristen: Hier der Link zu unseren Klausurenblöcken. Und ja, der Rand muss so 😀
Retter in der Not – Notizhefte, Planner und To-Do-Listen
Egal wie digital wir mittlerweile sind, es fühlt sich nach wie vor anders an, wichtige Daten und Informationen per Hand niederzuschreiben. Auch muss fürs Nachschauen nicht immer der Laptop hochgefahren werden.
Wenn du Wert auf einen geregelten Wochenablauf legst, solltest du überlegen, dir einen Planner zuzulegen. Nicht nur fühlt man sich wie der CEO seines eigenen Unternehmens, wenn man Meetings und Termine einträgt, sondern hat auch gleich eine tolle Übersicht.
Notizhefte sind für alle was, die lernen, indem sie Dinge niederschreiben oder gerne kleine Zeichnungen machen. Ist zwar auch auf dem IPad oder dem Laptop möglich, fühlt sich jedoch anders an.
Der letzte Übeltäter sind die To-Do-Listen. Mir helfen sie dabei, mir meine täglichen Ziele vor Augen zu führen und diese auch wirklich abzuarbeiten. Schließlich fühlt es sich immer gut an, einen „Geschafft-Haken“ zu setzen. Ich gebe aber auch zu, dass ich gerade in stressigen Zeiten meine Listen vergesse. Das kann gut gehen, führt allerdings auch schnell zu noch mehr Stress, wenn ich dadurch eine wichtige Aufgabe vergesse.
Studienbeginn – Ohne diese 6 Sachen geht nichts
Die bereits genannten Sachen müssen im Laufe des Studiums öfter nachgekauft werden. Daneben gibt es einige Must-Haves, die nur zum Studienbeginn angeschafft werden müssen. Welche das sind, erfährst du hier.
Laptop oder Tablet
Wohl das Must-Have für jeden Studenten:in – ein eigener Laptop oder ein Tablet.
Ja, in den Vorlesungen kannst du durchaus per Hand mitschreiben und in jeder Uni stehen Computer, die die Studenten:innen nutzen können. Allerdings machen sich Hausarbeiten und Präsentationen doch besser mit einem eigenen digitalen Gadget (bestenfalls ein Laptop).
Und wenn du dir deinen Laptop oder dein Tablet sowieso angeschafft hast, wird es meist auch mit in die Vorlesungen genommen.
Das Problemkind – der Drucker
Auch wenn der Drucker bei vielen nicht die längsten Einsatzzeiten hat, du findest immer wieder Möglichkeiten, in denen dir ein eigener Drucker das Leben erleichtert.
Sei es für Übersichten, Bewerbungen, Verträge oder Tickets, für manche Dinge möchtest du einfach nicht in den Copy-Shop rennen.
Mein Tipp: Für Hausarbeiten oder wichtige Arbeiten ist der Copy-Shop die bessere Alternative.
P.S: Den Drucker nutze ich 😉
Must-Have: Tasche
Du hast deinen Laptop und auch die Vorlesungsmaterialien? Dann ist es jetzt an der Zeit diese in die Uni zu transportieren. Da es in den Armen eher schlecht als recht möglich ist, solltest du dir eine passende Tasche zulegen.
Beliebt sind Rucksäcke und mein Tipp: wasserfest. Schultertaschen sind zwar schön und gut, können ab einem gewissen Gewicht und einer längeren Tragedauer allerdings zu Rückenschmerzen führen.
Rette deine Aufzeichnungen mit einem USB-Stick
Warum der USB-Stick so wichtig ist, möchte ich an einer kleinen Anekdote zeigen: Unter uns Jurastudenten gibt es eine Story, die die Abgründe dieses Studienganges zeigt. Den Beginn stellt die stressige und nervenaufreibende Zeit des Hausarbeitsschreibens dar. Unser Maincharakter ist eine junge Studentin, die in der Bib die letzten Seiten fertigstellen möchte. Wohl gemerkt steckten bereits einige Wochen harter Arbeit in ihrem Dokument. Doch es musste kommen, wie es kommen musste. Die junge Studentin wollte kurz eine Pause machen und verließ deshalb ihren Arbeitsplatz. In der Hektik vergaß sie ihren Laptop zu sperren. Dieses Missgeschick machte sich eine Kommilitonin oder ein Kommilitone zunutze und löschte kurzerhand die gesamte Arbeit. Natürlich hatte die junge Studentin diese vorher nicht durch ein Back-up gesichert.
Warum Menschen auf solche Ideen kommen? Das kann keiner beantworten. Ich möchte damit nur zeigen, Leistungsstress und Konkurrenzdenken können Menschen zu Dingen bewegen, die wir uns so überhaupt nicht vorstellen können.
Die Sicherung deiner Arbeiten und Materialien auf dem USB-Stick hilft also nicht nur bei einem Computerabsturz, sondern auch fiesen Seitenhieben. Klar kannst du auch Cloud-Speicher oder ähnliches nutzen. Sichere dich nur bitte für den schlimmsten Fall ab.
Must-Haves für Pausen – Lunchboxen und Trinkflaschen

Der Uni-Tag kann lang sein, von zwei Stunden bis hoch zu zehn Stunden Vorlesungen kann alles dabei sein. Letztes ist aber selten, also keine Panik.
Worauf ich hinauswollte ist, dass du dir Getränke und Snacks mitnehmen solltest. Wer nicht in der Mensa essen möchte, sollte darüber hinaus sein eigenes Essen mitbringen.
Am besten lässt sich dies mit wiederverwendbaren Trinkflaschen und Lunchboxen lösen.
Mein persönliches Must-Have: Kopfhörer
Musik ist meine Pause im Alltag. Egal wie ich drauf bin oder was passiert ist, Musik hilft mir, mich wiederzufinden oder mit der Situation umzugehen.
Gleichzeitig ist es ein guter Ausgleich zum Stress.
Aus diesem Grund dürfen Kopfhörer NIE fehlen.
Und wer eher weniger Musik hört, der wird sich freuen, wenn er trotz des Trubels im Vorlesungssaal die Sprachnachrichten von Freunden versteht.
Und zum Schluss
Wenn du es bis hierhin geschafft hast, bedanke ich mich herzlich fürs Lesen 😉
Die Must-Haves hast du jetzt auf dem Schirm, alles was ich noch sagen kann ist: Einen wunderschönen Start ins Studium oder ins neue Semester.
Wenn der Artikel hilfreich war oder du noch Anmerkungen hast – die Kommentare sind eröffnet.
Bis dahin,
Pauline
Photo by Mitchell Luo on Unsplash
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